1. |
DEATH OF YOUTH "55116"
02:06
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Ich hasse diese Stadt
Ich hasse diese Stadt
Ich hasse diese Stadt
Ich hasse diese Stadt
Diese Stadt ist kalt
Diese Stadt ist leer
Diese Stadt gab auf
Diese Stadt ist wie ich
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2. |
DEATH OF YOUTH "kaputt"
01:44
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Alles muss kaputt sein,
Laut sein, Alles muss kaputt sei,
Frei sein, Alles muss kaputt sein.
Die Welt zerbricht in zwei Teile.
Im Krieg gegen sich selbst.
Wir müssen sie nicht erobern.
Es reicht sie neu zu erschaffen.
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3. |
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Ich spüre nichts, außer die Kälte des Bodens.
Ich spüre dich, durch die Erinnerung.
Es bleibt nichts, außer Zigarettenasche, eine Jugend ist es nicht wert.
WAS UNS NICHT UMBRINGT MACHT UNS NICHT JÜNGER!
WAS UNS NICHT UMBRINGT MACHT UNS NICHT JÜNGER!
WAS UNS NICHT UMBRINGT MACHT UNS NICHT JÜNGER!
WAS UNS NICHT UMBRINGT MACHT UNS NICHT JÜNGER!
Die Seele brennt weiter, ich lösch sie mit Benzin.
La Boheme, her mit dem schönen Leben.
Ich muss lachen und treibe davon:
Die Sonne blendet, bald geht sie wieder unter:
Eine Jugend ist es nicht wert.
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4. |
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NEIN!
Die letzten Zweifel sind verstummt und ein letztes mal abgewägt.
NEIN!
Gefangen in dem was nicht ist und auch niemals war.
Selbstaufgabe bis zum Letzten und erst viel zu spät erkannt,
das das Einzige was ist nur aus einem Mensch bestand,
noch nie so sehr gefühlt, noch nie so sehr gehasst, dass Einzige was bleibt ist Schlaflosigkeit.
NEIN!
Die letzten Zweifel sind verstummt und ein letztes mal abgewägt.
NEIN!
Gefangen in dem was nicht ist und auch niemals war.
Ich verliere den Kampf, den ich schon lange gewann.
Ich verliere den Kampf, den ich schon lange gewann.
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5. |
DEATH OF YOUTH "angst"
01:34
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ALLES GEBEN FÜR EIN LEBEN OHNE ANGST!
ALLES GEBEN FÜR EIN LEBEN OHNE ANGST!
ALLES GEBEN FÜR EIN LEBEN OHNE ANGST!
ALLES GEBEN FÜR EIN LEBEN OHNE ANGST!
Und in der Nacht hält das Licht dich Wach.
Wie die Augen eines Tiers mitten im Wald.
Der Geruch von Benzin und das laute Kreischen
wird dich von nun an ein Leben lang begleiten.
LAUF! DIE ANGST TUTS AUCH!
LAUF! DIE ANGST TUTS AUCH!
LAUF! DIE ANGST TUTS AUCH!
LAUF! DIE ANGST TUTS AUCH!
LAUF! DIE ANGST TUTS AUCH!
LAUF! DIE ANGST TUTS AUCH!
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6. |
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Soll die Flut doch kommen,
dann nimmt sie endlich endlich alles mit.
Wir starren auf die Ruinen,
auf Trümmer des Vergangenen.
Was die Wellen bringen weiß keiner,
es bleibt immer noch der Wind.
Eine Welt bricht zusammen,
ich zerschelle an dir.
Und es geht weiter
immer weiter
immer weiter weg von hier.
Und es geht weiter
immer weiter
immer weiter weg von ihr.
Es ist sonderbar was für Wege wir oft gehen, um nicht zu zeigen was wir fühlen!
Es ist sonderbar was für Wege wir oft gehen, um nicht zu zeigen was wir fühlen!
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7. |
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Ihr wollt uns,
ihr wollt uns,
ihr wollt uns, scheitern sehen.
Ihr wollt uns,
ihr wollt uns,
ihr wollt uns, scheitern sehen.
Ihr wollt uns,
ihr wollt uns,
ihr wollt uns, scheitern sehen.
Ihr wollt uns,
ihr wollt uns,
ihr wollt uns, scheitern sehen.
Flucht nach vorn, und meine Lungen Brennen.
Stehen am Abgrund, halten Lichter hinein.
Wenn man nur lange genug sucht, findet sich alles was man will.
Und meine Lungen brennen.
Es ist nicht wie es scheint.
Es ist nicht wie es scheint, wenn man alleine ist.
Ich glaube an viel, nur eben nicht an euch.
Ich glaube an viel, nur eben nicht an euch
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8. |
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Du redest, wir handeln so war das schon immer.
Ein Mann mit Schneid, so hat man gesagt.
Wenn du Schwäche zeigst, zerfleischt dich das Rudel.
Immer zusammen, immer auf Jagd.
Befehl und Gehorsam... Die Exekutive.
Wir nennen es Freiheit...Du ein Problem.
Wir stehen hier gemeinsam... Die Straße ist uns.
Du bist austauschbar...eine leere Hülle.
REPRESSION!
REPRESSION!
REPRESSION!
REPRESSION!
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